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السبت 01 فبراير 2025 03:11 م

Wien – Am Freitag, dem 31. Januar 2025, Im Gebäude  der Vereintrn Nationen in Wien   fand eine Veranstsltung zur "  Interfaith Harmonie Week" statt – eine von den Vereinten Nationen initiierte jährliche Veranstaltung zur Förderung des Dialogs und Verständnisses zwischen Religionen und Kulturen. 

Die Interreligiöse Harmonie Woche ist eine von den Vereinten Nationen offiziell anerkannte Veranstaltung, die jährlich in der ersten Februarwoche stattfindet. Sie zielt darauf ab, gegenseitiges Verständnis und Kooperation zwischen Menschen unterschiedlicher religiöser Überzeugungen zu fördern und somit zu einer friedlicheren Welt beizutragen.

Die Weltwoche der Interreligiösen Harmonie wurde erstmals am 23. September 2010 von Seiner Majestät König Abdullah II. von Jordanien vor der UN-Generalversammlung vorgeschlagen. Im Oktober desselben Jahres verabschiedete die UN-Generalversammlung einstimmig eine Resolution, die die erste Februarwoche jedes Jahres als offiziellen Zeitraum für die Feierlichkeiten festlegte.

Die Veranstaltung stand unter dem Motto: „Harmonie zwischen Religionen und Kulturen: Eine wesentliche Voraussetzung für den Weltfrieden“ und brachte hochrangige Vertreter aus Diplomatie, Religion und Wissenschaft zusammen. Ziel war es, Wege zur Förderung des friedlichen Zusammenlebens zu diskutieren und die Rolle der Religionen bei der Schaffung stabilerer und offenerer Gesellschaften zu beleuchten.

Die Veranstaltung in Wien wurde maßgeblich von der Universal Peace Federation (UPF) unterstützt, einer Organisation mit allgemeinem beratendem Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC). Die UPF engagiert sich weltweit für den interreligiösen Dialog und ein friedliches Zusammenleben zwischen den Religionen.

Hochrangig besetzte Diskussionsrunden . Die Veranstaltung gliederte sich in zwei zentrale Sitzungen:

Erste Sitzung: „Die Rolle der Religionen beim Aufbau des Weltfriedens“

Die Eröffnungssitzung wurde von Dr. Afsar Rathor, ehemaliger UN-Diplomat, moderiert. Anschließend hielt Herr Peter Haider, Präsident der Universal Peace Federation Austria, die Eröffnungsrede, in der er die Bedeutung des interreligiösen Dialogs und der interkulturellen Verständigung hervorhob.

Unter den hochrangigen Rednern befanden sich:

• Botschafter Mohammed Sameer Salem Hindawi, Botschafter des Haschemitischen Königreichs Jordanien, der die zentrale Rolle Jordaniens bei der Förderung des interreligiösen Dialogs betonte und an die Initiative von König Abdullah II. erinnerte.

• Ministerialrat Alexander Rieger, Leiter der Abteilung für interkulturellen und interreligiösen Dialog im österreichischen Außenministerium, der die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit unterstrich.

• Frau Caroline Hungerländer, Geschäftsführerin des Instituts für Umwelt, Frieden und Entwicklung (IUFE), die die Rolle gesellschaftlicher Initiativen für den interreligiösen Dialog hervorhob.

• Dr. Hassan Mohiuddin Qadri, Vorsitzender des Obersten Rates von Minhaj-ul-Quran International, der über die Bedeutung religiöser Bildung für Toleranz und Frieden sprach.

Zweite Sitzung: „Kultur und Kunst als Brücke für interreligiöses Verständnis“

Die zweite Sitzung wurde von Prof. Dr. Elmar Kuhn, Präsident der Coalition of Faith-Based Organizations Europe (CFBOs Europe), geleitet. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Frage, wie Kunst und Kultur als Werkzeuge zur Förderung der interreligiösen Harmonie genutzt werden können.

Zu Beginn der Sitzung präsentierte der Friedenschor unter der Leitung von Ira Lauren eine bewegende musikalische Darbietung mit dem Titel „Noyana – Gemeinsam auf dem Weg ins Paradies“, die eine Botschaft der Einheit und des Friedens vermittelte.

Weitere hochkarätige Redner der Sitzung waren:

• Bischof Humphrey Sarfaraz Peters, Präsident der Coalition of Faith-Based Organizations Pakistan und anglikanischer Bischof von Peshawar, der über die Herausforderungen des interreligiösen Zusammenlebens in multikulturellen Gesellschaften sprach.

• Dr. Marie Therese Igrec, Leiterin der Bildungsabteilung der Österreichischen Religionskonferenz, die sich für die Integration religiöser Toleranz in die Bildungssysteme aussprach.

• Dr. Androniki Barla, Theologin und orthodoxe Kirchenrechtlerin, die über rechtliche Rahmenbedingungen für den interreligiösen Dialog referierte.

* Mag. Caroline Hungerländer . 

• Frau Tatev Matsakanyan, armenische Künstlerin, die ihr Fotoprojekt „Gebet für den Frieden“ präsentierte – eine visuelle Dokumentation von Gebetsritualen in verschiedenen Religionen.

• Frau Marlies Ladstätter, Koordinatorin von Youth and Students for Peace Europe, die die wichtige Rolle der Jugend in der Förderung der interreligiösen Harmonie hervorhob.

Zum Abschluss der Veranstaltung wurden konkrete Empfehlungen zur Förderung des interreligiösen Dialogs verabschiedet. Die Teilnehmer betonten:

• Die Notwendigkeit, die interreligiösen Dialogbemühungen auf globaler Ebene weiter auszubauen.

• Die Rolle der internationalen Zusammenarbeit bei der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen.

• Die Bedeutung der Einbindung von jungen Menschen und zivilgesellschaftlichen Organisationen in Friedensinitiativen.

Die Redner waren sich einig: Dialog und gegenseitiges Verständnis sind der Schlüssel zu einer stabileren und friedlicheren Zukunft.

 

 

Wien – Am Freitag, dem 31. Januar 2025, Im Gebäude  der Vereintrn Nationen in Wien   fand eine Veranstsltung zur "  Interfaith Harmonie Week" statt – eine von den Vereinten Nationen initiierte jährliche Veranstaltung zur Förderung des Dialogs und Verständnisses zwischen Religionen und Kulturen. 

Die Interreligiöse Harmonie Woche ist eine von den Vereinten Nationen offiziell anerkannte Veranstaltung, die jährlich in der ersten Februarwoche stattfindet. Sie zielt darauf ab, gegenseitiges Verständnis und Kooperation zwischen Menschen unterschiedlicher religiöser Überzeugungen zu fördern und somit zu einer friedlicheren Welt beizutragen.

Die Weltwoche der Interreligiösen Harmonie wurde erstmals am 23. September 2010 von Seiner Majestät König Abdullah II. von Jordanien vor der UN-Generalversammlung vorgeschlagen. Im Oktober desselben Jahres verabschiedete die UN-Generalversammlung einstimmig eine Resolution, die die erste Februarwoche jedes Jahres als offiziellen Zeitraum für die Feierlichkeiten festlegte.

Die Veranstaltung stand unter dem Motto: „Harmonie zwischen Religionen und Kulturen: Eine wesentliche Voraussetzung für den Weltfrieden“ und brachte hochrangige Vertreter aus Diplomatie, Religion und Wissenschaft zusammen. Ziel war es, Wege zur Förderung des friedlichen Zusammenlebens zu diskutieren und die Rolle der Religionen bei der Schaffung stabilerer und offenerer Gesellschaften zu beleuchten.

Die Veranstaltung in Wien wurde maßgeblich von der Universal Peace Federation (UPF) unterstützt, einer Organisation mit allgemeinem beratendem Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC). Die UPF engagiert sich weltweit für den interreligiösen Dialog und ein friedliches Zusammenleben zwischen den Religionen.

Hochrangig besetzte Diskussionsrunden . Die Veranstaltung gliederte sich in zwei zentrale Sitzungen:

Erste Sitzung: „Die Rolle der Religionen beim Aufbau des Weltfriedens“

Die Eröffnungssitzung wurde von Dr. Afsar Rathor, ehemaliger UN-Diplomat, moderiert. Anschließend hielt Herr Peter Haider, Präsident der Universal Peace Federation Austria, die Eröffnungsrede, in der er die Bedeutung des interreligiösen Dialogs und der interkulturellen Verständigung hervorhob.

Unter den hochrangigen Rednern befanden sich:

• Botschafter Mohammed Sameer Salem Hindawi, Botschafter des Haschemitischen Königreichs Jordanien, der die zentrale Rolle Jordaniens bei der Förderung des interreligiösen Dialogs betonte und an die Initiative von König Abdullah II. erinnerte.

• Ministerialrat Alexander Rieger, Leiter der Abteilung für interkulturellen und interreligiösen Dialog im österreichischen Außenministerium, der die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit unterstrich.

• Frau Caroline Hungerländer, Geschäftsführerin des Instituts für Umwelt, Frieden und Entwicklung (IUFE), die die Rolle gesellschaftlicher Initiativen für den interreligiösen Dialog hervorhob.

• Dr. Hassan Mohiuddin Qadri, Vorsitzender des Obersten Rates von Minhaj-ul-Quran International, der über die Bedeutung religiöser Bildung für Toleranz und Frieden sprach.

Zweite Sitzung: „Kultur und Kunst als Brücke für interreligiöses Verständnis“

Die zweite Sitzung wurde von Prof. Dr. Elmar Kuhn, Präsident der Coalition of Faith-Based Organizations Europe (CFBOs Europe), geleitet. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Frage, wie Kunst und Kultur als Werkzeuge zur Förderung der interreligiösen Harmonie genutzt werden können.

Zu Beginn der Sitzung präsentierte der Friedenschor unter der Leitung von Ira Lauren eine bewegende musikalische Darbietung mit dem Titel „Noyana – Gemeinsam auf dem Weg ins Paradies“, die eine Botschaft der Einheit und des Friedens vermittelte.

Weitere hochkarätige Redner der Sitzung waren:

• Bischof Humphrey Sarfaraz Peters, Präsident der Coalition of Faith-Based Organizations Pakistan und anglikanischer Bischof von Peshawar, der über die Herausforderungen des interreligiösen Zusammenlebens in multikulturellen Gesellschaften sprach.

• Dr. Marie Therese Igrec, Leiterin der Bildungsabteilung der Österreichischen Religionskonferenz, die sich für die Integration religiöser Toleranz in die Bildungssysteme aussprach.

• Dr. Androniki Barla, Theologin und orthodoxe Kirchenrechtlerin, die über rechtliche Rahmenbedingungen für den interreligiösen Dialog referierte.

* Mag. Caroline Hungerländer . 

• Frau Tatev Matsakanyan, armenische Künstlerin, die ihr Fotoprojekt „Gebet für den Frieden“ präsentierte – eine visuelle Dokumentation von Gebetsritualen in verschiedenen Religionen.

• Frau Marlies Ladstätter, Koordinatorin von Youth and Students for Peace Europe, die die wichtige Rolle der Jugend in der Förderung der interreligiösen Harmonie hervorhob.

Zum Abschluss der Veranstaltung wurden konkrete Empfehlungen zur Förderung des interreligiösen Dialogs verabschiedet. Die Teilnehmer betonten:

• Die Notwendigkeit, die interreligiösen Dialogbemühungen auf globaler Ebene weiter auszubauen.

• Die Rolle der internationalen Zusammenarbeit bei der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen.

• Die Bedeutung der Einbindung von jungen Menschen und zivilgesellschaftlichen Organisationen in Friedensinitiativen.

Die Redner waren sich einig: Dialog und gegenseitiges Verständnis sind der Schlüssel zu einer stabileren und friedlicheren Zukunft.


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